der ganztagsschulbetrieb wird - nicht nur in niedersachsen - durch honorarverträge sichergestellt.
dieses geschieht am rande der illegalität - siehe weitere einträge hier im blog.
der trick: es wird klar und strikt getrennt zwischen schulbetrieb hier, und ganztagsbetreuung dort. der eine betrieb hat mit dem anderen nichts zu tun. die kinder durchlaufen am schultag also zwei betriebe an einem ort.
das kann organisatorisch und pädagogisch nicht sinnvoll sein.
lehrervertreter und gew reagieren entsprechend.
aber: die landesbehörde bekommt 40 neue mitarbeiter. dafür reicht das geld - aha.
thomas w. braun
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mehr: sendung "hallo niedersachen" vom 05.12.12 18 h / s. mediathek
noch mehr aus dem hause GEW...
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