Montag, 21. November 2011
aktuell: Was ist denn Rechtsextremismus? Was soll das eigentlich sein?
Was ist denn überhaupt ein Nazi? Warum sprechen wir von Neonazis oder Rechtsextremen? Darauf möchten wir heute mal antworten:
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Zahl der HIV-Neuinfektionen in Deutschland gesunken
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Samstag, 19. November 2011
zahlen und fakten zur obdachlosigkeit
Zwischen 1991 und 2004 sind mindestens 225 wohnungslose Menschen auf der Straße erfroren. Allein im Winter 2009/2010 erforen 14 Obdachlose.
Regelmäßig werden Wohnungslose auf der Straße überfallen, misshandelt oder gar getötet: Allein in den 90er Jahren sind mindestens 107 Wohnungslose von zumeist jugendlichen Tätern getötet worden.
Ihnen wird mitunter rechtswidrig der Sozialhilfetagessatz gekürzt oder nach wie vor rechtswidrig von zahlreichen Gemeinden die Unterbringung verweigert, wie eine aktuelle Untersuchung der Evangelischen Obdachlosenhilfe bestätigt.
Entgegen der gesetzlichen Regelung ist auch diesem Personenkreis häufig die Zahlung der Praxisgebühr bzw. die Zuzahlung zu Medikamenten und Anwendungen abverlangt worden.
Zahl der Wohnungslosen in Deutschland
Die Gesamtzahl der Wohnungslosen (mit wohnungslosen Aussiedlern) hat sich in den Jahren 2001-2002 weiter verringert. Für das Jahr 2002 schätzt die BAG W die Zahl der Wohnungslosen auf 410.000. Damit hat sich die Gesamtzahl der Wohnungslosen nach Einschätzung der BAG W gegenüber dem Jahr 2000 um ca. 20% reduziert.
Die Zahl der Wohnungslosen in Ein- und Mehrpersonenhaushalten ohne Aussiedler in Übergangsunterkünften verringerte sich von 390.000 im Jahr 2000 um ca. 15% auf ca. 330.000 im Jahr 2002.
Die Zahl der wohnungslosen Einpersonenhaushalte sinkt dagegen nur um 12% von ca. 170.000 in 2000 auf ca. 150.000 in 2002. Vom Jahr 2001 auf das Jahr 2002 blieb die Zahl der wohnungslosen Einpersonenhaushalte konstant. Im Jahre 2004 wurde die Zahl der Wohnungslosen auf 345.000 in der Bundesrepublik Deutschland geschätzt. 2005 ist die Zahl der Wohnungslosen deutlich gesunken von 345.000 im Vorjahr auf 261.000 Wohnungslose in Deutschland, die Zahl der Wohnungslosen sinkt momentan von Jahr zu Jahr.
Ein Großteil der Obdachlosen geht nicht zu den Sozialämtern und kann daher nicht registriert wird, somit existiert eine hohe Dunkelziffer. Der quantitative Umfang kann nur geschätzt werden. In Berlin wird von ca.
Daneben besteht eine Dunkelziffer bei den auf der Straße lebenden Jugendlichen und – in geringem Umfang – bei Kindern,
denen ein differenziertes Hilfeangebot im Rahmen der Kinder-und Jugendhilfe, z. B. niedrigschwellige
Der Anteil der männlichen auf der Straße lebenden Personenliegt – zumindest äußerlich
baren Dunkelziffer ausgegangen werden.
Wohnungslosigkeit in Ost- und Westdeutschland
In Ostdeutschland sinkt die Zahl der Wohnungslosen von 50.000 im Jahr 2000 um ca. 14 % auf 43.000 im Jahr 2002. Für Westdeutschland schätzt die BAG 290.000 Wohnungslose (ohne Aussiedler) für 2002 (2000: 340.000), ein Rückgang um ca. 15 %. Damit hat sich die Entwicklung in Ost und West weiter angeglichen.
Frauenanteil und Anteil der Kinder und Jugendlichen
Bei den Einpersonenhaushalten (alleinstehenden Wohnungslosen) muss von einem Frauenanteil von ca. 21% ausgegangen werden, dies entspricht ca. 31.000 Frauen. Der Frauenanteil unter den Wohnungslosen (ohne Aussiedler) insgesamt liegt bei 23%, das sind ca. 75.000 (2000: 90.000) Frauen. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen liegt bei ca. 22% (72.000, 2000: 85.000 Personen) und die Zahl der Männer bei ca. 55% (180.000, 2000: 215.000 Personen).
Sozialversicherungsbetrug? Streit um rechtswidrige Honorarverträge in Niedersachsen
Sein Name stand im Dienstplan, er hatte einen Schreibtisch in der Schule, durfte nur während der Ferien Urlaub nehmen und bekam Aufgaben wie Pausenaufsicht und Betreuung zugeteilt: Markus H. fühlte sich als fester Mitarbeiter der Goetheschule Hannover. Zunächst war der studierte Informatiker als Ein-Euro-Kraft im Gymnasium mit Ganztagsbetrieb tätig gewesen und hatte danach einen Honorarvertrag erhalten. Als dieser auslief, klagte H. auf Anstellung. Das Arbeitsgericht gab ihm Recht: Der damals 31-Jährige sei „in schulische Abläufe und Organisation eingegliedert“, damit bestehe ein Arbeitsverhältnis, heißt es im Urteil vom November 2010, das eine Welle von Nachfolgeklagen auslöste. Beendet ist der Streit um Honorarkräfte an Ganztagsschulen jedoch noch lange nicht. Die Justiz ermittelt, ob und in welchem Umfang durch Scheinselbstständigkeit von Honorarkräften an Ganztagsschulen Sozialabgaben hinterzogen wurden. Die Staatsanwaltschaft geht landesweit von 10 000 Fällen bzw. Personen aus, die zum Teil mehrere Verträge hatten. Die Zahl läge noch höher, wenn nicht ältere Fälle inzwischen verjährt wären. Den verantwortlichen Arbeitgebern drohen Nachzahlungen an die Sozial- und Rentenversicherung. Damit wackelt das Konzept der schwarz-gelben Regierung in Niedersachsen, Ganztagsangebote mit der Arbeit von Honorarkräften auszubauen.
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Freitag, 18. November 2011
Fotowettbewerb: Ihr Kulturbeutel auf Reisen
Einsendeschluss: 1. Dezember 2011
Bitte Name, Adresse und Email mit angeben!
1. Preis: Gutschein für das Hard Rock Cafe Berlin im Wert von 50 Euro
2. Preis: Gutschein für das Restaurant alte schmiede in Zepernick im Wert von 25 Euro
3. Preis: eine volle Bücherkiste
4. Preis: eine Unterwasserkamera für den nächsten Urlaub
Die Gewinner werden im Dezember 2011 bekanntgegeben.
Sie haben noch keinen Kulturbeutel? Dann rufen Sie uns an! (030) 5779 766
Schweiz sucht Quereinsteiger für den Schuldienst - Infoveranstaltungen im November und Dezember
Diese Studiengänge werden per Herbstsemester 2012 starten, wobei die Anmeldephase zum Auswahlverfahren bereits läuft und mit der Anmeldefrist am 10. Januar 2012 endet. Gerne möchten wir Sie auch darauf hinweisen, dass im November und Dezember 2011 Informationsveranstaltungen zu den erwähnten Studiengängen stattfinden werden. Detaillierte Informationen zu den einzelnen Studiengängen, zu Aufnahmebedingungen und Anmeldeverfahren und zu den Informationsveranstaltungen sind unter folgendem Link publiziert: www.phzh.ch/quest
Donnerstag, 17. November 2011
Mit dem Maserati in die Insolvenz - Artikel aus der Berliner Morgenpost zur Insolvenz der Treberhilfe in Berlin
Die Treberhilfe Berlin steht anderthalb Jahre nach der "Maserati-Affäre" ihres Gründers Harald Ehlert vor dem Aus. Am Dienstag hat das Sozialunternehmen beim Amtsgericht Charlottenburg Insolvenz beantragt. Jetzt brauchen das gemeinnützige Unternehmen und die 147 Beschäftigten - jahrelang das Vorzeigeunternehmen in der Obdachlosenhilfe - selbst Hilfe. Wegen ausstehender Sozialbeiträge stellte auch die Bundesknappschaft einen Insolvenzantrag.
4,5 Millionen Euro Schulden hat der Betrieb insgesamt angehäuft. Davon sind laut Auskunft des vorläufigen Insolvenzverwalters Christian Köhler-Ma von der Rechtsanwaltskanzlei Leonhardt allein 1,2 Millionen Euro für ausstehende Löhne und Gehälter. Mit der Auszahlung ist die Treberhilfe bereits mehr als drei Monate im Rückstand. "Weitere 1,6 Millionen Euro Verbindlichkeiten gibt es bei Vermietungen von Wohnungen, in denen die "Klienten" der Treberhilfe wohnen. Sie sollen durch die Schieflage des Unternehmens möglichst keinen Schaden nehmen. "Wir bemühen uns mit allen Mitteln, dass kein Obdachloser, der über die Treberhilfe eine Wohnung erhalten hat, erneut auf der Straße landet", sagte Rechtsanwalt Köhler-Ma. Es seien allerdings mehr als 100 Räumungsklagen bei rund 500 Mietverträgen für Klienten der Treberhilfe anhängig, weil Mieten nicht gezahlt wurden.
Köhler-Ma machte sich Mittwochnachmittag gleich auf den Weg zur Berliner Senatssozialverwaltung, denn als größter Kunde der Treberhilfe habe sie ein gewichtiges Wörtchen mitzureden, wie es weitergeht. Köhler-Ma verhandelt nach eigener Auskunft bereits mit einem Interessenten, der den Geschäftsbetrieb fortführen möchte.
Außerdem will er erreichen, dass die Mitarbeiter zwei der drei ihnen zustehenden Monate Insolvenzgeld schnell erhalten, nicht erst im kommenden Jahr wie es sonst üblich sei. Die Aussichten, dass der Insolvenzverwalter eine zukunftsträchtige Lösung für das angeschlagene Unternehmen erreicht, stufte er als "nicht einfach" ein. Die Gesellschaft habe erhebliche Schulden aufgehäuft und erst sehr spät einen Insolvenzantrag gestellt, kritisierte der Rechtsanwalt. Dennoch sei er verhalten optimistisch. Auf die Frage, ob Harald Ehlert als Gesellschafter aus dem Unternehmen noch Geld erhalten könnte, sagte Köhler-Ma generell: "Ein Gesellschafter erhält nur Geld, wenn alle Gläubiger bezahlt sind." Faktisch gebe es aber kein Geld.
Die Stimmung bei den Mitarbeitern der Treberhilfe, die im vergangenen Sommer jede Woche vor der Senatssozialverwaltung demonstriert hatten, als das Land Berlin dem Unternehmen die Verträge gekündigt hatte, ist längst im Keller. Immerhin seien die Beschäftigten gestern von der Geschäftsführung über den Insolvenzantrag informiert worden, sagte Betriebsratsvorsitzender Ralf Bittner. Die vergangenen Monate seien ohnehin schon sehr schwierig gewesen. "Viele Mitarbeiter haben das Unternehmen verlassen, weil sie nicht mehr gewillt waren, nach außen rechtfertigen zu müssen, was sie gar nicht zu vertreten hatten." Die jetzige Klarheit sei nach Monaten der Turbulenzen, in denen das Unternehmen immer wieder negative Schlagzeilen machte, auch ganz erleichternd.
Der Skandal um die Treberhilfe war ausgelöst worden, nachdem der Dienstwagen des damaligen Geschäftsführers Harald Ehlert, ein Maserati, mit zu hohem Tempo geblitzt worden war. Ehlert geriet in die bundesweite Kritik, nachdem öffentlich wurde, dass der Chef eines Sozialunternehmens sich einen Maserati samt Chauffeur leistet. Aus der Dienstwagen-Affäre zog Ehlert zwar die Konsequenz, sich aus dem operativen Geschäft zurückzuziehen und nur noch als Gesellschafter der gGmbH zu agieren, doch aus den Negativ-Schlagzeilen kam das Unternehmen trotzdem nicht heraus.
AFFÄRE BEGANN MIT DEM DIENSTWAGEN
Die Treberhilfe war jahrelang in Berlin die wichtigste Anlaufstelle, wenn es um Obdachlosenhilfe und Sozialarbeit ging. Die Arbeit der Sozialarbeiter wurde immer gelobt. Doch mit der "Maserati-Affäre" begann im Februar 2010 der Abstieg. Ehlerts Dienstwagen, auch die Höhe seines Gehalts und seine Wohnung in Caputh lösten eine öffentliche Debatte aus, ob ein gemeinnütziges Unternehmen sich so etwas leisten darf. Die öffentlichen Auftraggeber kündigten schließlich Verträge in Millionenhöhe und entzogen dem Unternehmen auf diese Weise nach und nach die Einkünfte. In Gerichtsprozessen konnte die Treberhilfe zwar Teilerfolge erzielen, doch Sozialsenatorin Carola Bluhm (Linke), die sogar Strafanzeige erstattet hatte, versuchte, den freien Träger aus dem Geschäft zu drängen. Die Treberhilfe habe nicht aktiv an der Aufklärung der Vorwürfe mitgewirkt, es gebe auch Zweifel an der Zuverlässigkeit des Trägers. Auch die Finanzbehörden leiteten eine Prüfung ein, die noch nicht abgeschlossen ist. Die Geschäftsführung der Treberhilfe hingegen machte die schlechte Zahlungsmoral der öffentlichen Hand für die finanzielle Lage verantwortlich. Die Forderungen aus Rechnungen, die die Treberhilfe an das Land Berlin habe, seien immer größer geworden. Gideon Joffe ist als Geschäftsführer längst von Stephan Hildebrand abgelöst worden. Der wollte am Mittwoch keine Stellung beziehen, sondern verwies auf den Insolvenzverwalter. Dieser bemüht sich unterdessen, schnell jemanden zu finden, der den Geschäftsbetrieb mit den 147 Mitarbeitern fortgeführt.
Mittwoch, 16. November 2011
Berliner Treberhilfe vor dem "Aus"
Wegen ausstehender Sozialbeiträge beantragten das Sozialunternehmen und die Bundesknappschaft beim Amtsgericht Charlottenburg die Insolvenz. Die Treberhilfe habe Verbindlichkeiten von rund 4,5 Millionen Euro und sei zahlungsunfähig, teilte der vorläufige Insolvenzverwalter am Mittwoch mit. Er wolle das Unternehmen mit derzeit knapp 150 Mitarbeitern fortführen. Es gebe bereits Gespräche mit ernsthaften Interessenten.
Die Treberhilfe betreut vor allem Obdachlose. Sie war Anfang 2010 unter anderem in die Schlagzeilen geraten, weil sich ihr Miteigentümer und damaliger Geschäftsführer Ehlert als Dienstwagen einen teuren Maserati leistete.
quelle: rbb-online.de
Montag, 14. November 2011
Bildungsprämie" wird verlängert - 50 % der Kosten übernimmt der Bund / max. € 500,--
Mit der Bildungsprämie unterstützt das BMBF seit 2008 Erwerbstätige, die sich weiterbilden möchten. Wer an einer Weiterbildung interessiert ist, kann sich an eine der fast 6oo Beratungsstellen in ganz Deutschland wenden (http://www.bildungspraemie.info//Info-Telefon 0800 2623000). Dort werden geeignete Anbieter von Weiterbildungen vermittelt. Über die Beratungsstellen können die Interessenten dann einen "Prämiengutschein" erhalten, mit dem die Hälfte der Kosten übernommen werden (bis zu maximal 500 Euro).
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Solidaritätsdemonstration mit den Streiks an der Charité und bei Alpenland am 19.11.11 um 10:30 h Bhf. Friedrichstr. Berlin
Freitag, 11. November 2011
Volksbegehren Grundschule in Berlin gescheitert
In Berlin ist das "Volksbegehren Grundschulen“ gescheitert. Die Initiatoren konnten nur einen kleinen Teil der erforderlichen Stimmen sammeln.
Wie die Landeswahlleiterin mitteilte, kamen 40.000 Unterschriften zusammen, erforderlich wären aber rund 173.000 gewesen.
Die Initiatoren hatten mehr Personal für die Hortbetreuung an den Grundschulen und ein Mittagessen für alle Grundschulkinder gefordert. Außerdem sollte die sogenannte Bedarfsprüfung wegfallen, bei der Eltern nachweisen müssen, dass sie einen Hortplatz benötigen.
Quelle www.rbb-online.de
Ministerin Schäfer beruft Krippenkonferenz für Nordrhein-Westfalen ein
Werbeaktion für den Beruf Erzieherin/Erzieher auf Messe JobAktiv in Berlin am 14. und 15.11.
Berlins Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung beteiligt sich an der Messe JobAktiv, veranstaltet von der Bundesagentur für Arbeit am 14. und 15. November im Postbahnhof. Unter dem Motto Beruf ERZIEHERIN – wir fördern junge Menschen wirbt die Senatsverwaltung an beiden Tagen in der Zeit von 9.00 bis 18.00 Uhr für den Beruf Erzieherin/Erzieher.
In Kooperation mit Mitarbeiterinnen freier Träger und der Berliner Kita-Eigenbetriebe werden Interessenten umfassend über diesen Beruf beraten. Erhältlich sind Informationen zu den Ausbildungswegen und über Möglichkeiten des Quereinstiegs. Auch Fragen nach den Aufgaben der Erzieher/-innen und zum beruflichen Alltag in den Einrichtungen der Kinderbetreuung werden beantwortet.
Öffnungszeiten: 14. und 15. November 2011, 9 – 18 Uhr
Postbahnhof am Ostbahnhof
Straße der Pariser Kommune 8 • 10243 Berlin
S-Bahn Ostbahnhof: S3, S5, S7, S9, S75
Bus: 140, 147, 240, 347, N44
Quelle: Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung des Landes Berlin
Ahnungslosen Senioren wurden Gewinnspiel-Verträge am Telefon aggressiv untergeschoben
LSVD (translebischwuler Verband): Kein Bambi für Bushido!
Zur morgigen Verleihung des Bambi-Awards kritisieren TERRE DES FEMMES und der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg (LSVD) aufs Schärfste die Verleihung des Bambis in der Kategorie Integration an den Musiker Bushido. Der Rapper äußert sich in seinen Liedtexten gewaltverherrlichend und menschenverachtend gegenüber Frauen und Schwulen und ist kein Vorbild für Jugendliche, egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund.
In der Begründung der Jury heißt es absurderweise, dass sich Bushido gegen Gewalt und für ein respektvolles Miteinander einsetze. Die Texte von Anis Mohamed Youssef Ferchichi alias Bushido belegen vielmehr das Gegenteil: „Berlin wird wieder hart, denn wir verkloppen jede Schwuchtel“ heißt es in einem Song, „Ich entscheide, wann du Homo stirbst“ in einem anderen. Zu Gewalt gegen Frauen ruft Bushido ebenfalls auf: Mit der Rechten werd ich wichsen, mit der Linken dich schlagen“ und „Dein Silikon gehört mir und meiner Crew“.
Mittwoch, 9. November 2011
tarifrecht evangelische kirche in diskussion
reichtumsuhr - es gibt nicht nur eine schuldenuhr
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Erläuterung dazu finden sie hier: Reichtumsuhr_Erlaeuterungen.pdf
Dienstag, 8. November 2011
Verschwendung bei Bildungsprojekten
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Montag, 7. November 2011
Es wird eng für den Rechtsanspruch auf Betreuung
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