Samstag, 25. Februar 2012
Donnerstag, 23. Februar 2012
Berlin: Integrationerzieherin/Erzieher oder Heilpädagogin/-pädagoge und Pädagoginnen und Pädagogen gesucht
folgende Stellenausschreibungen flattern gerade rein:
Integrationerzieherin/Erzieher oder Heilpädagogin/-pädagoge
Das Stadtteilzentrum Steglitz e.V. sucht per sofort eine(n) Integrationserzieherin/Erzieher oder Heilpädagogin/Pädagoge für die Tätigkeit in der Ergänzenden Förderung und Betreuung an einer Förderschule in Steglitz-Zehlendorf.
Der Stellenumfang beträgt 28,875 Wochenstunden (75% RAZ).
Wir bieten ein motiviertes und nettes Team, Supervison, eine leistungsgerechte Vergütung, sowie eine betriebliche Altersversorgung.
Sie fühlen sich angesprochen ? - Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Onlinebewerbung an:
und
Wir suchen Sie !!! - Pädagoginnen und Pädagogen
Das Stadtteilzentrum Steglitz e.V. sucht zeitnah Pädagoginnen und Pädagogen für den Fachbereich der Ergänzenden Förderung und Betreuung an einer Grundschule in Steglitz-Zehlendorf:
Zwei Pädagoginnen/Pädagogen mit 19,25 Wochenstunden
Sie arbeiten gern in einem motivierten Team und möchten an der Weiterentwicklung der Kooperation mit der Schule beteiligt sein? Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung.
Sehr gern berücksichtigen wir auch die Bewerbungen von BerufsanfängerInnen.
Wir bieten ein angenehmes Arbeitsklima, Fortbildung, Supervision und betriebliche Altersversorgung.
Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an:
Zwei Pädagoginnen/Pädagogen mit 19,25 Wochenstunden
Sie arbeiten gern in einem motivierten Team und möchten an der Weiterentwicklung der Kooperation mit der Schule beteiligt sein? Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung.
Sehr gern berücksichtigen wir auch die Bewerbungen von BerufsanfängerInnen.
Wir bieten ein angenehmes Arbeitsklima, Fortbildung, Supervision und betriebliche Altersversorgung.
Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an:
Mittwoch, 22. Februar 2012
Berlin: GEW - Lehrer dürfen streiken
Angestellte Berliner Lehrer dürfen nach einem von der Gewerkschaft
Erziehung und Wissenschaft in Auftrag gegebenen Rechtsgutachten
streiken.
Der Senat hatte dagegen einen Arbeitskampf vom April vergangenen Jahres für unzulässig erklärt.
Die GEW fordert die Bildungsverwaltung auf, Abmahnungen gegen angestellte Lehrer zurückzunehmen, die sich an einem Warnstreik beteiligt hatten. Sollte es zu Prozessen kommen, will die Gewerkschaft die betroffenen Lehrer unterstützen.
Die GEW hatte am 5. April vergangenen Jahres Lehrer zu einem Warnstreik innerhalb der Unterrichtszeit aufgerufen, um ihre Forderung nach besseren Arbeitsbedingungen zu unterstreichen. Rund 6000 Lehrer nahmen daran teil.
Quelle: rbb-online.de
Der Senat hatte dagegen einen Arbeitskampf vom April vergangenen Jahres für unzulässig erklärt.
Die GEW fordert die Bildungsverwaltung auf, Abmahnungen gegen angestellte Lehrer zurückzunehmen, die sich an einem Warnstreik beteiligt hatten. Sollte es zu Prozessen kommen, will die Gewerkschaft die betroffenen Lehrer unterstützen.
Die GEW hatte am 5. April vergangenen Jahres Lehrer zu einem Warnstreik innerhalb der Unterrichtszeit aufgerufen, um ihre Forderung nach besseren Arbeitsbedingungen zu unterstreichen. Rund 6000 Lehrer nahmen daran teil.
Quelle: rbb-online.de
Berlin: Lehrermangel - Der Senat muss sich etwas einfallen lassen
...
Schulen sind schon jetzt darauf angewiesen, Lehrer mit schlechten Noten oder sogar mit den falschen Fächern zu nehmen, um irgendwie die Pflichtstunden abzudecken. Und das betrifft ausgerechnet die Schulen in sozialen Brennpunkten, die besonders auf Spitzenkräfte angewiesen sind.
Diese Entwicklung wird nicht zum Stillstand kommen, denn der Lehrermangel in allen Bundesländern wächst und mit ihm die verlockenden Angebote an junge flexible Lehrer aus Berlin. Sie werden also gehen – im großen Stil – und im besten Fall einige Jahre später zurückkommen – als Beamte. Offenkundig muss sich der Senat etwas einfallen lassen. Er muss ein Paket schnüren, das es den angestellten Lehrern leichter macht, in Berlin zu bleiben.
...
Der kontinentale Kampf um jeden Lehrer ist entbrannt!
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Schulen sind schon jetzt darauf angewiesen, Lehrer mit schlechten Noten oder sogar mit den falschen Fächern zu nehmen, um irgendwie die Pflichtstunden abzudecken. Und das betrifft ausgerechnet die Schulen in sozialen Brennpunkten, die besonders auf Spitzenkräfte angewiesen sind.
Diese Entwicklung wird nicht zum Stillstand kommen, denn der Lehrermangel in allen Bundesländern wächst und mit ihm die verlockenden Angebote an junge flexible Lehrer aus Berlin. Sie werden also gehen – im großen Stil – und im besten Fall einige Jahre später zurückkommen – als Beamte. Offenkundig muss sich der Senat etwas einfallen lassen. Er muss ein Paket schnüren, das es den angestellten Lehrern leichter macht, in Berlin zu bleiben.
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Der kontinentale Kampf um jeden Lehrer ist entbrannt!
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BZgA und TK stellen das Projekt "Organspende macht Schule" vor
Mit 16 Jahren können Jugendliche selbst entscheiden, ob sie Organspender sein möchten. Bereits mit 14 Jahren können sie sich dagegen aussprechen. "Wir wissen aus unseren Untersuchungen, dass vor allem junge Menschen dem Thema sehr aufgeschlossen gegen-überstehen, wenn sie darauf angesprochen werden. Doch weniger als die Hälfte der 14- bis 25-Jährigen ist gut oder sehr gut über Organspende informiert", erklärt BZgA-Direktorin Professor Dr. Elisabeth Pott. "Um speziell junge Menschen noch besser zu erreichen, haben wir das Gemeinschaftsprojekt mit der Techniker Krankenkasse gestartet. Es ist wichtig, dass Jugendliche verständliche Informationen erhalten, die ihnen Antworten auf ihre Fragen geben. Gut informiert können sie dann auch eine selbstbestimmte Entscheidung treffen."
...
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Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit: Berufseinstiegsbegleitung in Gefahr!
...
Die von der Bundesregierung angekündigte flächendeckende Einführung der Berufseinstiegsbegleitung ist derzeit in weite Ferne gerückt. Nach Informationen des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit kann die bestehende Unterstützung für Jugendliche am Übergang von der Schule in den Beruf in den meisten Ländern aktuell nicht weitergeführt werden! Die Verlässlichkeit diser Unterstützung ist damit in Frage gestellt: Funktionierende, über Jahre mühsam aufgebaute Netzwerke mit Schulen, Eltern, Jugendhilfe, Jugendsozialarbeit und Betrieben wären damit hinfällig, qualifiziertes Personal müsste wieder entlassen werden. Schüler/-innen der kommenden Vorabgangsklassen können zum neuen Schuljahr im Sommer nicht damit rechnen, im Bedarfsfall von einem/r Berufseinstiegsbegleiter/-in betreut zu werden.
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Die von der Bundesregierung angekündigte flächendeckende Einführung der Berufseinstiegsbegleitung ist derzeit in weite Ferne gerückt. Nach Informationen des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit kann die bestehende Unterstützung für Jugendliche am Übergang von der Schule in den Beruf in den meisten Ländern aktuell nicht weitergeführt werden! Die Verlässlichkeit diser Unterstützung ist damit in Frage gestellt: Funktionierende, über Jahre mühsam aufgebaute Netzwerke mit Schulen, Eltern, Jugendhilfe, Jugendsozialarbeit und Betrieben wären damit hinfällig, qualifiziertes Personal müsste wieder entlassen werden. Schüler/-innen der kommenden Vorabgangsklassen können zum neuen Schuljahr im Sommer nicht damit rechnen, im Bedarfsfall von einem/r Berufseinstiegsbegleiter/-in betreut zu werden.
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Dienstag, 21. Februar 2012
Montag, 20. Februar 2012
stilblüte aus dem hause regionaldirektion berlin-brandenburg
"...aufgrund Ihrer...Verhältnisse bin ich einverstanden, dass zur Tilgung meiner Forderung in Höhe von € 2.436,51 € monatliche Raten von 2.436,51 € geleistet werden..."
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