Mittwoch, 21. März 2012

Für Jungen zu viel Ritalin und zu wenig Pädagogik

Unruhige, hyperaktive und oft unbeherrschte Jungen werden jährlich mit 1,3 Millionen Tabletten Ritalin behandelt - das entspricht einem Anstieg von 5000 Prozent über die letzten 17 Jahre gesehen. Eine besorgniserregende Entwicklung, die mit mehr Pädagogik und Therapie statt mit Medikamenten beantwortet werden sollte, so der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut Dr. Hans Hopf auf einer Veranstaltung der Katholischen Hochschule NRW Aachen mit über 450 interessierten pädagogischen und therapeutische Fachkräften, Studierenden und Eltern.

...

mehr...

Quelle: jugendhilfeportal.de

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen