Unruhige, hyperaktive und oft unbeherrschte Jungen werden jährlich mit
1,3 Millionen Tabletten Ritalin behandelt - das entspricht einem Anstieg
von 5000 Prozent über die letzten 17 Jahre gesehen. Eine
besorgniserregende Entwicklung, die mit mehr Pädagogik und Therapie
statt mit Medikamenten beantwortet werden sollte, so der Kinder- und
Jugendlichenpsychotherapeut Dr. Hans Hopf auf einer Veranstaltung der
Katholischen Hochschule NRW Aachen mit über 450 interessierten
pädagogischen und therapeutische Fachkräften, Studierenden und Eltern.
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Quelle: jugendhilfeportal.de
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