Die CSD-Organisatoren in Moskau meinten eine Gesetzeslücke nutzen zu können und beantragten die CSDs bis zum Jahr 2112.
Nach der erwarteten Ablehnung durch die Stadtverwaltung hat jedoch nun das Bezirksgericht das Verbot bestätigt.
Die Organisatoren werden aber nicht klein beigeben und wollen bis nach Straßburg zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gehen.
Quellen: Humanistischer Pressedienst / queer.de
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